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Der Brand von Egliswyl
Der Brand von Egliswyl

2003 / 25 Min

Trailer: Der Brand von Egliswyl
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Trailer:

 

Frank Wedekinds Erzählung „Der Brand von Egliswyl“, 1896 in München verfasst, schildert eine Begebenheit aus der Kindheit des Autors. Auf dem Weg über die Steintreppe zum Schloss Lenzburg treffen Vater und Sohn Wedekind einen Häftling der Strafanstalt Lenzburg, der am Hang mit Erdarbeiten beschäftigt ist. Der Sträfling gibt sich als Brandstifter zu erkennen und erzählt seine Lebensgeschichte. Als junger Knecht scheint er aus seinem triebhaften und dumpfen Dasein durch die Beziehung zu einer Stubenmagd herauszufinden. Ein Prozess der Sozialisation und die Entwicklung eines Selbstwertgefühls nehmen ihren Anfang. Die Rückweisung durch die Geliebte und eigenes Versagen werfen ihn ins Bodenlose zurück und setzen extreme Aggressionen frei, die im Abbrennen eines ganzen Dorfes gipfeln. Wedekind lässt den Gefangenen einen stakkatoartigen Monolog von extremer Dichte sprechen und greift damit der Erzähltechnik seiner Zeit weit voraus.

Mit Mike Müller, Jörg von Liebenfelss, Valentin Johannes Gloor und Niels Müller

Produktion, Regie, Kamera: Rafael Koller

Schnitt: Raoul Meier

 

Auswertung: Ausstrahlung SRF 1 Sternstunden / DVD

Wedekind Biografie
Trailer: Frank Wedekind, eine Biographie
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Der Dichter und Dramatiker
Frank Wedekind - Eine Biographie

2005 / 59 Min

Trailer:

 

Frank Wedekind (1864-1918) hat die Literatur der Jahrhundertwende und des 20. Jahrhunderts wesentlich mitgeprägt. Der zu seiner Zeit heftig bekämpfte und gleichzeitig enthusiastisch gefeierte Schriftsteller gilt heute als Klassiker der Moderne. Sein Schaffen hat auch das Werk Brechts und Dürrenmatts wesentlich beeinflusst. Zu Recht zählt Wedekind, mit Stücken wie „Frühlings Erwachen“ und den „Lulu“- Dramen“ heute zu den bedeutendsten deutschsprachigen Dramatikern. Diese umfassende filmische Biographie zeigt den Lebensweg einer schillernden Persönlichkeit auf und reicht über die Herkunft seiner Eltern bis hin zu seinen sich erst in späteren Jahren einstellenden Theatererfolgen.

Mit Tizian von Arx, Valentin Johannes Gloor 

und Laure Perrenoud

 

Produktion, Buch,

Regie, Kamera:     Rafael Koller

Schnitt:                  Raoul Meier

Sprecher:               Heiner Hitz,

                               Klaus Henner Russius

                               Rainer zur Linde

                               Silvia Silva

 

Auswertung: Ausstrahlung 3 - Sat / DVD

Der Dichter und Dramatiker Frank Wedekind, eine Biographie
Gottfried Honegger
Zeichen setzen und Welt gestalten

2007/ 23 Min

Gottfried Honegger / Zeichen setzen und Welt gestalten
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Der Film vermittelt einen konzentrierten Überblick über die künstlerische Entwicklung Gottfried Honeggers und die Entwicklungen der Kunst der letzten siebzig Jahre.

Er zeigt, wie Kunst einen inneren und äußeren Sog entfalten kann – hinein in das, was uns umgibt und bewegt. Zeichen setzen und Welt gestalten thematisiert zentrale Stationen im Leben und Werk des international anerkannten Künstlers und macht sie visuell erlebbar.

Die Produktion wurde über einen Zeitraum von fünf Monaten im Haus Konstruktiv in Zürich und im Museum Liner in Appenzell gezeigt.

 

Produktion: Roman Meyer

Regie: Emil Schwarz

Kamera: Rafael Koller

Schnitt: Raoul Meier

 

Auswertung: Monitor Screening Haus Konstruktiv Zürich / Museum Liner Appenzell / DVD / YouTube

Climate Change, Reversed
Trailer: Zirkusluft
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Zirkusluft
Unterwegs mit dem Circus Monti

2009 / 59 Min / 72 Min

Trailer:

 

Zirkusse polarisieren. Die einen können wenig bis gar nichts damit anfangen, die anderen lieben ihn über alles. Eines ist jedoch sicher. Diese uralte traditionelle Form des Unterhaltens hat noch immer eine riesige Fangemeinde, die sich dem Zauber der Manege nicht entziehen kann. Jedes Jahr touren zig Zirkusse durch die Lande, immer mit dem Ziel zu unterhalten und den Menschen Freude zu bereiten. Der Erfolg ist allerdings sehr unterschiedlich. Durch das vermehrte Aufkommen von Events und spezialisierten Formen der Unterhaltung in den Manegen sind einige langjährige Traditionsbetriebe stark unter Druck geraten und dümpeln am Rande ihrer Existenz. Wer es nicht geschafft hat sich klar zu positionieren, wird es auch in Zukunft nicht einfach haben, seinen Platz in der Vielfalt der Unterhaltungsindustrie zu verteidigen. Der Circus Monti, ein verhältnismässig junger Zirkus, hat es jedoch geschafft. Er konnte sich in kurzer Zeit einen Namen machen und mit seiner Grösse, Programmgestaltung und eigenständigen Art einen festen Platz in der Schweizer Kulturlandschaft einnehmen. Dieser Film blickt hinter die Kulissen dieses fahrenden Unternehmens und zeigt von den ersten Proben bis zur Dernière, wie es sich heute lebt in solch einem fahrenden Zirkusdorf.

Produktion, Buch, Regie, Kamera, Schnitt: Rafael Koller

 

Auswertung: Ausstrahlung SRF 1 und HD Suisse / DVD

Atelier Kino TaB Reinach / Kino Luna Frauenfeld / Kino Rex Wohlen

Zwischen Schulbank und Manege

2010 / 18 Min

Trailer: Zwischen Schulbank und Manege
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Anker 1

​Trailer:

 

Ein Porträt des Artisten Mario Muntwyler, das zeigt, wie er den Spagat zwischen Manege und Schulalltag meistert.

 

Produktion, Buch, Regie, Kamera, Schnitt: Rafael Koller

 

Auswertung: DVD / Schulmittel für den Kanton Aargau

Trailer: The call of the sapphire
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The call of the Sapphire
Saphierschürfen in den Central Queensland Gemfields Australien

 

2010 / 60 Min

Climate Change, Reversed

​Trailer:

 

In diesem Dok-Film begleitet Andi Müller die beiden Schweizer Tobias Loosli & Chris Götz, auf ihrer Suche nach dem Edelstein "Saphir" im Outback von Qeensland, Australien. Der Film gibt einen Einblick in die Welt rund um den Edelstein Saphir und zeigt die Faszination, welche von diesem seltenen und wunderschönen Edelstein ausgeht.

Produktion: Easy Production

Regie: Andi Müller

Kamera: Rafael Koller

Schnitt: Roman Peritz, Severin Müri

 

Auswertung: Ausstrahlung SRF 1 / DVD

Gottfried Honegger
On doit la construire le monde

2012 / 52 Min

Trailer: Gottfried Honegger "On doit construire le monde"
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Trailer:

 

Als Anhänger der konkreten Kunst genoss Gottfried Honegger Weltruhm, eine Anerkennung, die ihm in seinem eigenen Land weitgehend verwehrt blieb. Dieses Filmporträt ist eine kritische Studie über einen streitbaren Künstler, der auch vor öffentlichen Provokationen nicht zurückschreckte, aber auch ein Künstlerporträt, dass die Zuschauer zum Nachdenken anregt.

 

Produktion: Fama Film / Dok Werkstatt Bern

Regie: Roman Meyer

Kamera: Rafael Koller (und redaktionelle Mitarbeit)

Schnitt: Yves Scagliola

 

Auswertung: Austrahlungen SRF 1 und RTR / DVD

Trailer: Werdet kreativ
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Gottfried Honegger
Werdet kreativ

2012 / 25 Min

Trailer:

 

Dieser Film veranschaulicht eindrücklich, wie aus einem Wunsch und einer Idee gelebte Realität wurde.

Der Künstler Gottfried Honegger schrieb ein Jahr lang jeden Monat einen Brief an die Bevölkerung von Flühli und Sörenberg. Darin rief er dazu auf, sich wieder stärker der Volkskunst zuzuwenden – damit dieses wertvolle Kulturgut nicht in Vergessenheit gerät. Seine Botschaft zeigte Wirkung: Am Ende des Jahres fand im Kurhaus Flühli / Entlebuch eine grosse Ausstellung statt.

 

Produktion, Regie, Kamera: Rafael Koller

Schnitt: Raoul Meier

 

Auswertung: DVD / YouTube

Sachs, Puch und Co
Ein Mofafilm

2016 / 56 Min

Trailer: Sachs Puch & Co / Ein Mofafilm
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Trailer:

 

Mofas, bzw. Töfflis. Wer kennt sie nicht? Sie sind zwar im heutigen Strassenbild nicht mehr so oft anzutreffen wie in früheren Zeiten, doch eine kleine Szene gibt es immer noch. Ab Ende der 60 iger Jahre bis zu den 90 igern, waren sie in gewissen Kreisen einfach Kult. Der damalige Lifestyle, der unter anderem auch durch den Film «Easy Ryder» kräftig angekurbelt wurde, schwappte auch auf die Mofaszene über. Dies manifestierte sich in Gangs, den optischen Veränderungen der Mofas und natürlich auch durch das Frisieren, denn wer wollte schon mit «nur» 30 kmh durch die Gegend gondeln. Der Kontakt mit der Polizei war somit unumgänglich.

 

Der Film Sachs Puch und Co beleuchtet die Anfänge der Mofaszene und porträtiert unterschiedliche Menschen, bei denen das Mofa noch heute eine hohe Alltagspräsenz hat. Ob es als reines Nutzfahrzeug betrachtet wird oder um ein Retrofeeling hochleben zu lassen, die Nutzung der kultigen Zweiräder ist sehr vielfältig.

 

Produktion, Buch, Regie, Kamera, Schnitt: Rafael Koller

Sprecher: Ernst Süss

 

Auswertung: Austrahlungen SRF 1 / SRF Replay / DVD

Das rastlose Leben des Nik Streiff

2022 / 56 Min

Trailer: Das rastlose Leben des Nik Streiff
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Trailer:

 

Nik Streiff, der das Glück verfolgt und manchmal 

gefunden hat.

Jeder Mensch hat seinen Traum. Aber nicht alle verfolgen ihn wie Nik Streiff, Jahrgang 1935 und Sprössling einer Textilindustiellenfamilie. Mit 86 Jahren blickt der selbsternannte Fantast auf sein Leben als Architekt, Maler, Fotograf, Autor, Tänzer, Reiter, Pilot, Reisender, Schlagzeuger, Ehemann, Vater und Liebhaber zurück. Seine Leidenschaften und Spinnereien haben ihn Herzblut, Schweiss und Tränen gekostet. Denoch ist ihm der Durchbruch als Künstler versgt geblieben. Mit einer Mischung aus Wehmut und Trotz will er es nochmals wissen. Er veranstaltet eine letzte grosse Ausstellung mit seinen Bildern.

Produktion: Streifffilms

Buch und Regie: Tina Ackermann

Kamera: Rafael Koller

Schnitt: Heinz Tobler

Postproduktion: Eyemix Zürich

 

Auswertung: DVD / YouTube / Ausstrahlung TeleTop

Art Talks / Künstlergeschichten

Kurzportraits auf Youtube:

- Christian Stamm (2025)

In Entstehung:

 

- Sasa Noel

- Walter Wetter

- Sylvia Brunner

 

und weitere

Christian Stamm / Schönheit der Geometrie
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Filmische Projekte, bei denen ich mitgewirkt, die ich unterstützt, oder auch iniziert habe

BIO

Geboren in Zürich-Wiedikon, verbrachte ich meine Kindheit an verschiedenen Orten – von Saarbrücken über München, Salzburg, Küsnacht und Embrach bis wieder zurück nach Zürich, wo ich heute lebe.

 

Mein Weg zum bewegten Bild führte über die Fotografie – beeinflusst durch meinen Vater, der bei Familienausflügen stets seine Zeiss Ikon Contina dabei hatte. Später kam noch eine Paillard-Bolex-Filmkamera dazu, die uns zahlreiche Heimfilmabende bescherte.

Nach beruflichen Umwegen fand ich in der damals noch jungen F+F Schule für Kunst und Design den kreativen Freiraum, den ich gesucht hatte. Dort wurde mir klar: Die Fotografie ist mein Weg. Es folgte eine vierjährige Ausbildung zum Fachfotografen in einem Zürcher Werbe- und Modefotostudio sowie mehrere Assistenzjahre bei diversen Fotografen.

 

Beim Schweizer Fernsehen absolvierte ich ein zweijähriges Stagiaire-Programm zum Kameramann und arbeitete danach in einer Festanstellung, bevor ich mich als freiberuflicher Kameramann selbstständig machte. Weiterbildungen in Sachen Regie, Produktionsleitung, Journalismus und Kulturmanagement ebneten den Weg zu  meiner Tätigkeit als freier TV - Redakteur und Filmemacher mit eigenen Projekten.

Ps. Diese Website enthält nur private Eigenproduktionen und keine Auftragsproduktionen, welche direkt von SRF oder Ringier TV ausgegangen sind.

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Rafael Koller
rafael.koller@gmx.net
0041 (0)79 402 30 16

Links:

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